Beste Sicht beim Golf

Beim Golf gilt, was bei den meisten Sportarten der Fall ist: Eine gute Sicht ist unerlässlich. Leider spielen viele Faktoren bei der Sehstärke eine Rolle. Nicht nur die klassische Weit- oder Kurzsichtigkeit beeinflussen das Sehvermögen, auch weitere Aspekte können darauf Einfluss nehmen. Selbst trockene Augen sorgen in einigen Fällen dafür, dass das Sehen eingeschränkt ist. Doch welche Faktoren genau können beim Golfspielen die Treffsicherheit negativ beeinflussen? Und was kann man als Betroffener dagegen tun, um die Freude am Spielen nicht zu verlieren?

Die Kurz- oder Weitsichtigkeit, die das Erkennen von Gegenständen in der Nähe bzw. in der Ferne erschweren, sind nicht nur bei diversen Sportarten lästig, sondern grenzen auch im Alltag Aktivitäten und die Spontanität ein. Natürlich können hier die Brille oder Kontaktlinsen helfen, doch so richtig vorteilhaft sind die Sehhilfen nicht. Die Brille beschlägt, hat Flecken und Schlieren und schränkt das Sehfeld am Rand ein.

Eine beliebte Alternative zur Brille stellt die Kontaktlinse dar. So hat man kein nerviges Gestell auf der Nase, sondern kann frei davon seiner Beschäftigung nachgehen. Ein großes Manko hierbei stellt jedoch bei dieser Variante die nicht so lange Verträglichkeit dar. Die Augen werden schon nach kurzer Zeit trocken, können gereizt und gerötet sein. Auch Jucken und das Fremdkörpergefühl nehmen zu. Im schlimmsten Falle können sie zu Infektionen führen. Auf lange Sicht sind Kontaktlinsen daher keine geeignete Lösung, auch wenn sie auf den ersten Blick nach einer guten Lösung für Tage auf dem Golfplatz klingen.

Alternativen zu Brille und Kontaktlinsen

Wenn möglich, greifen daher viele Sportler auf eine Femto-LASIK zurück. Hierbei wird die oberste Schicht der Hornhaut so bearbeitet, dass Sehfehler wie Kurz- und Weitsichtigkeit, aber auch Hornhautverkrümmungen korrigiert werden. Nach der Behandlung, bei der der Eingriff an sich nur 7 Minuten im Schnitt dauert, können die Patienten fast alles schon einen Tag später wieder machen. Entfernungen auf dem Fairway einzuschätzen oder das Grün zu lesen, fällt nach der Korrektur wesentlich leichter. Außerdem muss man keine Sorgen mehr haben, dass die Pflegemittel zu Hause vergessen wurden, oder die Brille kaputt gehen könnte.

Wer für eine Femto-LASIK nicht geeignet ist, der muss den Traum vom brillenfreien Leben nicht aufgeben. Multifokallinsen können ebenso Abhilfe bei Sehfehlern schaffen und machen gleichzeitig die Lesebrille überflüssig. Es handelt sich hierbei um künstliche Linsen, die statt der natürlichen ins Auge gesetzt werden. Spezielle Premiumlinsen korrigieren die Sicht äußerst präzise. Der Vorteil: Der Graue Star, an dem fast jeder irgendwann im Laufe des Lebens erkrankt, kann nicht entstehen. Und wenn man ihn bereits hat, kann er durch das Einsetzen der künstlichen Linse behandelt werden.

Nicht immer ist eine Fehlsichtigkeit der Auslöser für schlechte Sicht

Einige Golfer, die sich über schlechtes Sehen auf dem Platz beschweren, leiden nicht zwangsläufig an einer Sehschwäche. Auch trockene Augen können der Grund für eine schlechte Sicht sein, denn – was viele nicht wissen – der Tränenfilm ist maßgeblich für eine gute Sicht verantwortlich. Außerdem kann es äußerst lästig sein, wenn die Augen brennen, jucken und tränen. Augentropfen schaffen hier kurzzeitige Linderung, behandeln jedoch nur die Symptome. Mit der zertifizierten E-Eye Behandlung der Firma ESW Vision ist es endlich möglich, die Trockenheit an der Ursache zu behandeln und somit die Beschwerden nachhaltig zu beseitigen.

Ein ebenfalls oft auftretendes Phänomen, welches Golfer an sonnigen Tagen auf dem Golfplatz erleben, sind Glaskörpertrübungen, auch Floater genannt. Hierbei handelt es sich um Kollagenfasern, die sich im Auge verbinden und so Schatten auf die Netzhaut werfen. Dies ist nichts Schlimmes, kann jedoch – je nach Ausprägung – nervig werden. An hellen, sonnigen Tagen erscheinen graue Punkte, Fasern oder Wolken im Sichtfeld. Die meisten Menschen haben Floater, jedoch leiden einige Betroffene eher darunter, als andere, da die Floater unterschiedlich stark vorhanden sind. Wer sich von ihnen genervt fühlt, versucht diese oft durch schnelle Augenbewegungen „wegzuschieben“. Dank des Floater-Lasers können nun die Strukturen aufgelöst werden und einen freien Blick ermöglichen. So kann bei gutem Wetter wieder sorgenfrei und zielsicher der Golfball geschlagen werden.

Heutzutage sind die meisten Störfaktoren, die die Sicht beim Golf einschränken, glücklicherweise leicht und vor allem schmerzfrei zu behandeln. Weite Informationen zu unseren Behandlungsmöglichkeiten sind auf unserer Website zu finden.

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