„Ich habe mich sehr gut gefühlt“ Eine weitere sehkraft Mitarbeiterin verabschiedet sich von ihrer Brille

sehkraft Mitarbeiterin Miroslava – von allen liebevoll „Mima“ genannt – war genervt. Von ihrer Sehschwäche, der Brille und den Einschränkungen, die sie verursachten. Weil sie keine Kontaktlinsen verträgt, war sie jedoch stets auf ihre Brille angewiesen. Da das Gestell auf der Nase im Alltag jedoch sehr störte, verzichtete sie bis zur Abenddämmerung einfach auf ihre Sehhilfe. Aber auch diese „Lösung“ war natürlich nicht optimal.

Während ihrer Tätigkeit als Optikerin hörte sie in der Vergangenheit viele Meinungen zum Thema (Femto-)LASIK, von denen ein Teil auch sehr skeptische Töne beinhalteten. Dies, gepaart mit Unwissenheit in dem Gebiet, hielt Mima lange Zeit davon ab, sich tiefergehende Gedanken dazu zu machen. Doch mit dem Jobwechsel zu sehkraft änderte sich dies schlagartig – sie wurde regelrecht von der spannenden Welt der refraktiven Chirurgie und der Möglichkeit, die Sehfähigkeit nicht nur wiederherzustellen, sondern auch optimieren zu können, mitgerissen. Die gewissenhafte Herangehensweise von Herrn Maus und die nun gefüllten Wissenslücken konnten ihr letzten Endes die Unsicherheit nehmen. Nachdem sie sich ergänzend mit wissenschaftlichen Arbeiten zur Femto-LASIK auseinandergesetzt hatte, stand der Entschluss fest: Adieu Brille – hallo perfektes Sehen!

In der Zwischenzeit, in der Mima nun schon bei sehkraft tätig war, hatte sie viele glückliche Patienten erleben dürfen und freute sich am Tag ihrer eigenen Femto-LASIK sehr auf den Perspektivwechsel, der ihr nun bevorstand. Angst hatte sie nicht – sie wusste schließlich, dass eine Erblindung oder Schmerzen bei dem Eingriff ausgeschlossen sind.

Der Eingriff war wie gewohnt nach wenigen Minuten vorbei und Mima, trotz des theoretischen Wissens im Vorfeld, erstaunt darüber, wie schnell und entspannt der gesamte Ablauf vonstattenging. Einzig das Brennen der Augen nach dem Nachlassen der Betäubung empfand sie als unangenehm – doch dies ist bei den meisten Patienten ein völlig normaler Prozess und mit einem kleinen (Nach-)Mittagsschläfchen auch schnell überstanden.

Auf Nachfrage, wie sich nun ihre neue Sehkraft auf ihren Alltag auswirke, freut sich Mima sichtlich, diesen Schritt gegangen zu sein. „Da ich nur eine kleine Fehlsichtigkeit hatte, welche mir besonders bei Dämmerung und Dunkelheit Probleme bereitete, merke ich da definitiv ein Stück mehr Lebensqualität. Es ist so schön, einfach ohne darüber nachzudenken, ob die Brille dabei ist oder wo die Brille überhaupt steckt, ins Auto zu steigen und mit klarer Sicht zu fahren. Fernsehen schauen ohne Brille, den Alltag einfach mit einer dauerhaft klaren Sicht zu durchleben. Ganz toll!“

Den Eingriff würde sie zu „110%“ weiterempfehlen. Personen, die mit dem Gedanken spielen, sich die Augen lasern zu lassen, rät Mima, sich nicht zu viele Gedanken darüber zu machen.

„Es ist ein so schneller und einfacher Eingriff und binnen 10 Minuten ist die Brille einfach weg gelasert.“

 

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